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Service von Marko Wessel Brennstoffe

Wie viel Energie können Sie mit Ihrem Haus sparen?

Moderne Heizung, Dämmung, neue Fenster

Von zu hohen Heizkosten können Hausbesitzer ein Lied singen: 74 Prozent aller Wohngebäude in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes älter als 30 Jahre. Sanierungen zur Verringerung des Energieverbrauchs haben die wenigsten von ihnen hinter sich. Zu teuer und unübersichtlich erscheint vielen Eigentümern das Thema Modernisierung.

Zur ersten Orientierung lohnt sich ein Blick auf den kostenlosen Energiesparcheck – ein einfach zu bedienender Online-Rechner, der anhand einiger Angaben zum Zustand des eigenen Hauses konkrete Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt.

Nach Eingabe der Grundfläche und des jährlichen Energieverbrauchs wird zunächst errechnet, wie hoch die Aufwendungen für Heizung und Warmwasser heute sind und ob ein Sanierungsbedarf besteht. Ist das der Fall, lassen sich verschiedene Varianten simulieren, beispielsweise die Erneuerung der Heizung, nachträgliche Dämmung oder Fenster mit Wärmeschutzverglasung. Für die ausgewählten Maßnahmen berechnet das Programm schließlich die geschätzte Investitionssumme und gibt Auskunft, wie viel Euro sich dadurch einsparen lassen.

Zum Energiesparcheck

Energiespartipps für Haus und Heizung

Effizient heizen, richtig lüften, Energieverlust vermeiden

In einem Privathaushalt werden mehr als drei Viertel der Energie für Raumheizung und Warmwassererzeugung aufgebracht. Durch eine neue Heizung lässt sich das deutlich reduzieren. Aber auch mit einfachen Mitteln können Sie im Alltag Energie sparen, ohne auf Komfort zu verzichten.

Wenn Sie zum Beispiel Ihre Raumtemperatur nur um ein Grad absenken, reduziert das den Energieverbrauch um rund sechs Prozent. Aber welche Temperaturen sind für welchen Raum sinnvoll? Und: Wie können Sie Energie sparen, wenn Sie im Winter anders lüften als im Sommer? Diese und viele weitere Energiespartipps finden Sie auf der Website zukunftsheizen.de.

Kosten sparen durch Fördermittel - so geht's!

Beteiligen Sie den Staat an Ihren Modernisierungskosten

Die Finanzierung von Modernisierungsvorhaben ist momentan so günstig wie nie. Bund, Länder und Kommunen unterstützen Energiesparmaßnahmen mit zahlreichen Förderprogrammen, beispielsweise dem Einbau einer modernen Heizung. Aber angesichts der Menge an Programmen ist es nicht leicht, die optimale Förderung zu finden. Mit der kostenfreien Fördermittelsuche auf zukunftsheizen.de verschaffen Sie sich den nötigen Überblick.

Schon durch wenige Angaben lässt sich schnell ermitteln, welche Förderprogramme in Ihrem Fall infrage kommen. Die Auswertung basiert auf Deutschlands umfassendster Fördermitteldatenbank, die laufend von einem Expertenteam aktualisiert wird. Das Ergebnis können Sie als praktische Übersicht herunterladen.

Optimale Wärmeverteilung durch hydraulischen Abgleich

Gleichmäßige Wärme im ganzen Haus

Heizkörper werden nicht richtig warm, am Ventil rauscht es oder die Wärme kommt in verschiedenen Stockwerken unterschiedlich an: Das können Anzeichen dafür sein, dass die Heizungsanlage nicht optimal eingestellt ist. Und das bedeutet häufig gleichzeitig, dass Energie verschwendet wird. Hier kann der sogenannte hydraulische Abgleich Abhilfe schaffen. Bei einer neuen Ölheizung ist er teilweise auch Voraussetzung für die Bewilligung staatlicher Fördermittel.

Beim hydraulischen Abgleich wird die Heizungsanlage vom Profi fachgerecht eingestellt. Die genauen Werte für die Wassermenge in den Heizkörpern und für die Heizungsregelung berechnet eine spezielle Software. Bei älteren Anlagen werden außerdem in der Regel moderne Thermostatventile und effiziente Heizungspumpen eingebaut. Manchmal ist auch der Austausch von zu kleinen Heizkörpern sinnvoll.

Nach dem hydraulischen Abgleich werden die Räume gleichmäßig angenehm warm, und es gibt keine störenden Geräusche mehr. Auch die Gefahr der unbemerkten Energieverschwendung ist gesunken. Wie das genau funktioniert, erklärt ein anschauliches Video zum hydraulischen Abgleich auf zukunftsheizen.de.

Wie oft sollte der Schornsteinfeger kommen?

Wer heizt, bei dem meldet sich regelmäßig der Schornsteinfeger. Denn der Gesetzgeber schreibt vor, dass Heizung und Abgaswege regelmäßig überprüft und die Abgaswege gegebenenfalls gereinigt werden müssen. Wie oft der Schornsteinfeger vorbeikommen muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa dem Alter und der Technik der Heizung oder dem verwendeten Heizöl. Um das Einhalten der richtigen Prüfzyklen brauchen sich Hausbesitzer nicht zu kümmern: Der Schornsteinfeger überwacht die Termine und kündigt sich rechtzeitig an, um einen Termin zu vereinbaren.

Ermitteln Sie jetzt ganz einfach online, wann die nächsten Schornsteinfeger-Termine bei Ihnen anstehen.

Smart Home: Schlaues Haus mit schlauer Heizung

Knapp die Hälfte der Deutschen interessiert sich laut einer Umfrage für Smart Home, also die Vernetzung der Technik im eigenen Haus. Dieser Trend ist längst auch im Heizungskeller angekommen. Die Einbindung der Heizung ins vernetzte Heim ist auch bei der Ölheizung inzwischen Standard. Viele Heizgeräte lassen sich bequem und einfach per App von überall aus mit dem Smartphone oder Tablet bedienen.

Welche Vorteile hat eine vernetzte Heizung?

Ich möchte es wärmer haben als sonst? Mit einem Fingerwisch kann die Raumtemperatur vom Sofa aus erhöht werden. Der Urlaub endet früher als geplant? Mit der App kann man noch am Ferienort die Heizung daheim einschalten. Mit einer bedarfsgerechten und genauen Steuerung und Überwachung der Heizung wächst nicht nur der Komfort. Es steigert auch die Effizienz und spart letztendlich Energie. Auch für die Überwachung der Solaranlage oder den Füllstand des Heizöltanks bieten die Gerätehersteller entsprechende Apps an.

Wie kommt die Heizung ins Netz?

Voraussetzung zur Nutzung dieser Technologie ist, dass sich die Heizungssteuerung mit dem Internet verbinden lässt. In der Regel geschieht das über den hauseigenen Router. Die meisten neuen Heizgeräte verfügen standardmäßig über die erforderliche Technik oder können gegen einen geringen Aufpreis ergänzt werden. Auch ältere Bestandsanlagen lassen sich häufig nachrüsten. Ein Anruf beim Heizungsbauer oder Kundenservice des Heizgeräteherstellers gibt Gewissheit. Die erforderliche App wird dann einfach auf dem Smartphone, Tablet oder PC installiert, und der Hausbesitzer greift über ein passwortgeschütztes Portal auf sein eigenes Heizgerät zu.

Kosten sparen

Wer möchte, kann auch dem Gerätehersteller oder seinem Heizungshandwerker für Wartungszwecke den Fernzugriff auf die Heizung gewähren. Bei Auffälligkeiten im laufenden Betrieb kann der Fachmann frühzeitig eingreifen und größeren Störungen oder Ausfällen gegebenenfalls vorbeugen. Auch differenzierte Einstellungen, die das Fachwissen eines Installateurs erfordern, können so mitunter aus der Ferne vorgenommen werden. Und wenn doch ein Termin vor Ort nötig ist, hat der Handwerker die nötigen Ersatzteile schon dabei.

Weitere Infos zu dem Thema finden Sie hier.

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